Donnerstag, 20. Oktober 2011

und der schock, der durch meinen körper schießt, als ich dich entdecke. du siehst aus wie immer. wie immer wunderschön. in deiner hellen hose, die dir perfekt am körper sitzt, das weiße t-shirt, was deine perfekten tänzer-muskeln zur geltung kommen lässt, deine goldblonden, langen glatten haare, die im discolicht schimmern. dein lächeln, was mein herz zerreißen lässt.
heute seh ich dich zum dritten mal. es tut weh, schon wieder. wie immer. ich habe mich daran gewöhnt, dass ich dich kalt lasse. warum du mir zulächelst und winkst versteh ich nicht, als hättest du mich die anderen 4 stunden nicht ignoriert, nein. du tust mir weh, immer und immer wieder, aber ich sehe dich gerne an, damit ich dich in erinnerung behalte. und ich nehme gerne in kauf, nicht schlafen zu können, weil sobald ich meine augen schließe, nur noch dich sehe.
baby, tell me does she want you, like the way i want you? never.

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